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Wie entsteht Hyperventilation?

13-06-2020

Wir atmen Automatisch

Wir atmen Sauerstoff ein und atmen u. a. Kohlendioxid aus. Das Atmen passt sich an das an, was wir tun. Wir im Schlaf atmen ruhig und schnell während des Trainings.

Mit Angst und Anspannung wird die Atmung unregelmäßig, oft ohne dass Sie es überhaupt bemerken. Ein Burnout oder Erschöpfung kann ebenfalls eine Rolle spielen.

Bei Anspannung und Stress atmen Sie unbewusst mehr und die Menschen halten nach dem Einatmen den Atem an, was das Ausatmen erschwert. Dies ist auch sinnvoll, da das Einatmen Spannungen für Ihr Zwerchfell (den Atemmuskel) erzeugt und das Ausatmen Entspannung schafft.

Wenn sie zu viel einatmen und zu wenig ausatmen, ist der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxyd nicht optimal.

Der Körper wird darauf reagieren, was sich in Herzklopfen, Schwindel, Benommenheit, Kribbeln und / oder Blähungen äußern kann.

Wenn Sie jetzt den Zwerchfellmuskel so trainieren, dass er sich mehr entspannt als anstrengt, bemerken Sie sofort eine Verringerung der Beschwerden. Dieses schnelle Ergebnis führt dazu, dass der Teufelskreis der Angst vor Angst durchbrochen wird.