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Panikattacken und Hyperventilation

13-06-2020

Hyperventilation tritt in vielen Graden auf. Das haben Personen, die sich tagsüber benommen fühlen, gelegentlich ein bisschen spucken und Kopfschmerzen haben. Es gibt aber auch Menschen mit intensiveren Beschwerden. Beispielsweise kann es zu Kribbeln im Mund, in den Füßen oder in den Händen kommen. Viele gähnen oder seufzen viel und spüren Druck auf der Brust.

Diese Beschwerden können so schwerwiegend sein, dass sie Angst haben, diese Beschwerden erneut zu erhalten. Dies führt wiederum zu zusätzlichem Stress, wodurch die Beschwerden noch weiter verschlimmert werden können.

In gewisser Weise kann es so schwerwiegend werden, dass sich Hyperventilation zu Panikattacken entwickelt. Diese Panikattacken verschlimmern auch die Beschwerden, beeinträchtigen den Schlaf und so weiter. Der Trick besteht darin, den Kreis der Panik vor der Panik zu durchbrechen. Lernen Sie dies in unseren Atemtrainings. Sie werden von den schnellen Ergebnissen begeistert sein!